Kunst und Geschäft haben keine einfache Beziehung, und doch sind sie untrennbar miteinander verbunden. Seit der Moderne hat sich die Kunst immer dagegen gewehrt, dem schnöden Mammon zu nahe zu kommen, auch wenn man natürlich immer auf finanziellen Gewinn sowie auf Ruhm und Ehre hoffte. Heute muss Kunst und vielleicht sogar der Künstler eine Ware und ein besonders spekulativer – und somit interessanter – Teil des Unterhaltungskomplexes sein. Es muss daran erinnert werden, dass Kunst immer Dienerin und Unterhalterin des Klerus und staatlicher Autoritäten in Angelegenheiten der Repräsentation und des Kults war.
Seit der Moderne darf sie jedoch auch als Unterstützerin der Identität fungieren, bei der Entwicklung von Strategien der Unterscheidung und bei der Darstellung bürgerlicher Affekte. Dank der NFT-Technologie können wir nun einen völlig neuen Ansatz verfolgen. Wir können echte Kunst mit Ökonomie und dem Kunsthandel verbinden. Echte Werte mit digitalen Gütern koppeln, während wir Bürokratie und Verträge so klein wie möglich halten und sie automatisieren.
Stell dir vor, ein unentdecktes künstlerisches Juwel aus Südamerika trifft bei einem Musikfestival auf ein kleines Unternehmen aus Vietnam. Die beiden wollen zusammenarbeiten, aber dennoch unabhängig und ohne viele Verträge kooperieren. Mit dem Wizard NFT-Projekt werden sie nun mit ein paar Mausklicks unterstützt.
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