Beim Jahresstart war es schon zu sehen: Bitcoin macht die Kurve und zwar nach unten. Nicht einmal die Kraft für 49.000 konnte er die letzte Woche noch aufbringen. Wir schauen uns die Analyse vom 6. Januar an und passen an, um die nächsten Ziele genauer eingrenzen zu können.
In der letzten Analyse prognostizierte der Gann einen Einbruch in den übergeordneten hochvolatilen Bereich. Mit der Möglichkeit eines vorgelagerten Hochlaufs auf 49.000, schaffte es bis zu 44.000, bevor ihm die Puste ausging.
Wir passen das Fraktal an und gehen in das untergeordnete Gann, um die nächsten Unterstützungen auszumessen.
Untergeordnet haben wir die erste Möglichkeit einer Bodenbildung bei 32.250 bis 30.000 mit einer Trendwende zum 10. März um 1 Uhr.
AUTOR
Dr. Wotan
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